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FREIE WÄHLER fordern Chance auf Waffenstillstand in Ukraine zu nutzen

 

FRIEDEN, Jetzt! Unter diesem Motto fordern die FREIEN WÄHLER Sachsen angesichts der jüngsten Berichte der Nachrichtenagentur Reuters, nach denen der russische Präsident Wladimir Putin angeblich zu einer Waffenruhe bereit sei, die Chance zur Aufnahme von Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Krieg in der Ukraine zwingend zu nutzen.

Dazu sagt Thomas Weidinger, Chef der FREIEN WÄHLER in Sachsen: „Wenn diese Berichte stimmen, darf die Chance auf Frieden in der Ukraine nicht ungenutzt bleiben. Wir fordern die deutsche Bundesregierung auf, diese Chance zu nutzen, um das Leiden und das Sterben in der Region zu beenden.“

Für die FREIEN WÄHLER wäre ein Waffenstillstand der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zum Frieden. „Die Geschichte hat uns gelehrt, dass sehr oft ein dauerhafter Frieden mit einem Waffenstillstand beginnt. Diese Chance darf nicht ungenutzt bleiben. Das Blutvergießen in der Ukraine muss sofort ein Ende finden.“, erklärt Weidinger weiter.

Gleichzeitig tritt man möglichen Bedenkenträgern energisch entgegen. „Die Notwendigkeit eines Waffenstillstands ist dringend. Jeden Tag sterben unschuldige Menschen, zivile Infrastrukturen werden zerstört, und das Leid der betroffenen Bevölkerung wächst unermesslich. Ein Waffenstillstand würde nicht nur weiteres Blutvergießen verhindern, sondern auch den Weg für diplomatische Lösungen ebnen, die langfristig Frieden und Stabilität in die Region bringen könnten.“, gibt sich Weidinger überzeugt.

Befürchtungen, nach denen Russland sich bei einem Waffenstillstand neu aufstellen und aufmunitionieren kann, teilen die FREIEN WÄHLER nicht. „Auch die Ukraine kann eine Zeit des Friedens nutzen, Verteidigungspositionen auszubauen und den Soldaten eine Erholung zu gönnen. Von daher mögen alle, die einen möglichen Waffenstillstand ablehnen, den Menschen erklären, wie dieser Krieg sonst beendet werden soll. Das Ziel, Russland aus der Ukraine komplett vertreiben zu wollen, mag verständlich klingen, ist aber einfach naiv.“ So Weidinger abschließend.

Leipzig, 14.05.2024